Fahrradstützpunkt Weber in Ueckermünde – unser Partner im Kreis Vorpommern-Greifswald-Süd

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Mehr als 25 Jahre Erfahrungen hat der Fahrradstützpunkt Weber in Ueckermünde. Seit dieser Zeit profilieren sich Uwe Gräser und seine Mitarbeiter als Ansprechpartner für alle Belange rund um das Thema Fahrrad. Hier kann man zum einen Fahrräder und E-Bikes kaufen. Dafür arbeiten sie mit den Marken BBF, Univega, Raleigh, BH, Puky, Kalkhoff, Focus, Corratec, Gazelle und Winora zusammen und haben immer wieder günstige Räder dieser Marken im Angebot. Zubehörteile für das Fahrrad, Bekleidung, Helme, Brillen oder Fahrradtaschen gibt es ebenfalls zu kaufen.

Hol-, Bring- und Pannenservice vom Fahrradstützpunkt Weber

Natürlich werden hier auch Räder repariert. Um einer Panne vorzubeugen sind zwei „Checks“ im Angebot:

  • Bei Komplett-Check überprüft die Werkstatt nicht nur Bremsen, Schaltung, Reifen, Speichen-Spannung, Kette und Lichtanlage, sondern stellt sie gegebenenfalls auch ein. Zum Preis von nicht ganz 20 Euro zuzüglich Materialkosten wird das Fahrrad innerhalb von Ueckermünde sogar geholt und zurück gebracht.
  • Der Mini-Check zum halben Preis bezieht sich auf Bremsen, Schaltung, Reifen und Kette. Hier bekommt man ein kostenlos ein Ersatzrad gestellt.
  • Über eine Mobilfunknummer kann man den Pannenservice erreichen. Dann kommt ein Mitarbeiter zu dem defekten Rad – und das innerhalb Ueckermündes kostenfrei.

Das kann auch für Radtouristen interessant sein, die auf dem Berlin-Usedom oder dem Oder-Neiße-Radweg unterwegs sind. Der Fahrradstützpunkt Weber liegt in unmittelbarer Nähe dieser beliebten Routen. Entsprechend arbeitet Uwe Gräser eng mit der Tourismusinformation der nach der Uecker-Mündung benannten Stadt zusammen und auf seiner Homepage finden sich Links zu Hotels, Ferienhausvermietungen und Pensionen, aber auch zu einer Reederei für Schiffsfahrten auf dem Stettiner Haff.

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Partner für Berlin – Fahrrad Krause

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In Mariendorf hat der neue Partner für Berlin seinen Sitz, direkt am Mariendorfer Damm. Dort verkaufen sie zum einen Cityräder, Crossräder, Mountainbikes, Rennräder, Trekkingräder und Urban-Bikes so renommierter Hersteller wie Bergamont und Rabeneick, aber auch E-Bikes von Kreidler. Riesig ist hier die Auswahl an Zubehör. Fahrradcomputer – mit und ohne Messung der Herzfrequenz, Kindersitze und Fahrradanhänger, Flaschenhalter, Gepäckträger und Körbe mit Zubehör wie beispielsweise spezielle Spannbänder oder Klingeln, auf deren Glocke Prinzessin Widek bezaubernd lächelt. Bei Fahrradtaschen findet man bei ihnen auch eine Hundetransporttasche für kleine Hunde, die mit einem einrollbaren Wind- und Regenschutz ausgestattet sind. Auch auf dem Sektor der Bekleidung, Brillen, Helme und Regenschutz kann man bei ihnen viel Neues entdecken. Interessant sind beispielsweise Regenjacken, die man bei Bedarf zu einem längeren Mantel aufrüsten kann. Andere lassen sich zu einem Poncho umfunktionieren, unter dem auch die Hände auf dem Lenker Schutz vor der Nässe finden. Dennoch ist der Schnitt tailliert und man macht in dem atmungsaktiven Stoff auch dann eine gute Figur, wenn man das Fahrrad abgestellt hat – kein Mensch erkennt eine so funktionales Kleidungsstück.

Auch im Bereich Service hat Fahrrad-Krause einiges zu bieten. So bekommt man eine Durchsicht seines Rades schon für 20 Euro und nötige Reparaturen werden innerhalb von 24 Stunden durchgeführt. Für 40 Euro kann man hier sein Rad auch putzen lassen. Unter dem Motto „Macht Ihr Fahrrad einmal schlapp, Fahrrad-Krause holt es ab!“ holt Fahrrad-Krause das defekte Rad für nur 10 Euro berlinweit ab. Auch bei geplanten Werkstatt-Terminen kommt Krause seinen Kunden entgegen. Für 10 Euro pro Tag bekommen sie ein Ersatzrad geliehen. „Zuverlässigkeit, Qualität und Schnelligkeit sind unsere Markenzeichen“, sagt Bodo Ramm, der Inhaber des seit 1919 bestehenden Geschäfts.

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Fahrrad-Highway für wenig Geld

Copyright: InnoZ

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Fertig in drei bis vier Jahren

In drei bis vier Jahren könnte er Wirklichkeit werden: Der Highway für Fahrradfahrer im Berliner Süden. Über zehn Kilometer könnte er von Lichterfelde West durch Schöneberg zum Potsdamer Platz führen – ohne Ampeln, ohne Autos, ohne Kreuzungen. Erdacht hat sich das der Architekt und Stadtplaner Tim Lehmann vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) in Berlin. Der besondere Clou: Bereits für 5 Millionen Euro kann das Projekt realisiert werden. In London rechnet man für ähnliche Projekte mit der zehnfachen Summe. Möglich wird das durch die Nutzung einer seit 70 Jahren stillgelegten Bahntrasse. Dass sie noch nicht so zugewachsen ist, dass der Naturschutz auf den Plan gerufen wird, ist der Tatsache zu verdanken, dass sie vor 20 Jahren beim Bau des Potsdamer Platzes genutzt wurde. Damals wurde entlang der Gleise der Aushub abtransportiert wird. Lediglich eine Brücke müsste gebaut werden, zur Überquerung der Rubensstraße.

Die Politik setzt sich fürs Fahrrad ein

Inzwischen sind alle Gremien einverstanden, die Bahn, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie die beiden Bezirke, Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier entwickeln Politiker die Idee sogar schon weiter. Sie denken an Raststätten, auf denen die Fahrer von Cityrädern einkehren könnten und an Duschen, in denen sich Pendler, die mit dem Trekkingbike oder Rennrad unterwegs sind, fürs Büro umziehen könnten und an Abstellmöglichkeiten, auf denen ihr Fahrrad bis zum Feierabend sicher verwahrt wird.

Nutzung durchs Fahrrad hilft der Bundesbahn Geld sparen

Sogar die Bahn wäre einverstanden. Weil sie ihr Gelände nur mit einem Gestattungvertrag zur Umgestaltung frei geben, geht es ihnen nicht verloren, sie können es in 20 Jahren wieder für eigene Belange nutzen – aber sie müssten es nicht mehr selbst pflegen, was ihnen hohe Kosten erspart. Lehmann geht davon aus, dass sich in dieser Zeit die Autos in der Hauptstadt derartig dezimieren, dass man diesen Highway nicht mehr benötigt.

Weiter mit dem Citybike bis Potsdam

Bis dahin könnte man die Strecke auch nach Süden hin nach Brandenburg verlängern. Dann könnte man die 30 Kilometer in einer guten Stunde mit dem Pedelec von Berlin bis nach Potsdam, mit dem Citybike wären es rund 2 Stunden.

Citybike